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Kochelsee

Der Kochelsee am oberbayerischen Alpenrand wird halb eingefasst von der steilen Bergkulisse der Kocheler Berge. Der See ist rund sechs Quadratkilometer groß und bis zu 66 Meter tief. Zahlreiche Wanderwege erschließen die landschaftliche Schönheit an seinen Ufern.

Von Altjoch führt ein ebener Felsenweg am See entlang nach Schlehdorf, wo die mächtige, klassizistisch ausgestattete Klosterkirche des ehemaligen Augustiner-Chorherrenstifts einlädt. 

Von den nahen Gipfeln öffnen sich Aus- und Durchblicke auf den See und die umliegende Gebirgslandschaft. Der Kochelsee zog immer wieder Künstler an. Zu ihnen zählte Franz Marc, der sich zu Beginn des 20. Jahrhunderts in Kochel niederließ. Ein Museum zeigt heute sein Werk und persönliche Dokumente des Malers und seiner Künstlerfreunde.

Beiträge zum Kochelsee in unserem Schlösserblog

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Bojen-Liegeplätze werden nicht vergeben. Boote mit Verbrennungsmotor oder Elektromotor sind nicht zulässig.

Im Übrigen siehe allgemeine Informationen zu den Seen.

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Vermietung von Flächen zur Kiesentnahme am Kochelsee

Die Bayerische Verwaltung der staatlichen Schlösser, Gärten und Seen vergibt zum nächstmöglichen Zeitpunkt nach Maßgabe des Art. 55 Abs. 1 BayHO mietweise eine staatliche Grundstücksfläche zur Entnahme von Flusskies (Geschiebe) beim Einfluss der Loisach in den Kochelsee bei Schlehdorf.

Detaillierte Informationen zur Grundstücksfläche und zu den Mietbedingungen finden Sie hier als PDF-Download.

Ihre Bewerbung für den Kiesabbau am Kochelsee richten Sie bitte bis spätestens 31. Juli 2025 mit einem aussagekräftigen Anschreiben an folgende Adresse:

Bayerische Schlösserverwaltung
Referat ZL6
Schloss Nymphenburg, Eingang 16
80638 München